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Ausgewählte Projekte der Stiftung

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Civic.net

Digitale Stärkung der Berliner Zivilgesellschaft gegen Hass im Netz

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ju:an – Praxisstelle

Beratung, Schulung und Coaching für Antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit

Rassismus Tötet 16:9

Opferfonds CURA

Finanzielle Hilfe für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt

Aktuelle Publikationen der Stiftung

Dokumentation: Unsere Chroniken

Chronik antisemitischer Vorfälle

Seit 2002 erstellt die Amadeu Antonio Stiftung kontinuierlich eine Chronik antisemitischer Vorfälle, die sie auf ihrer Homepage dokumentiert.

Todesopfer rechter Gewalt seit 1990

Es gibt eine große Diskrepanz zwischen der Zählung von Todesopfern rechter Gewalt von staatlichen Behörden und der von unabhängigen Organisationen sowie Journalistinnen und Journalisten.

News

AfD gesichert rechtsextrem Beitragsbild

AfD als „gesichert rechtsextremistisch” eingestuft: Welche Folgen hat das?

Die AfD wird vom Verfassungsschutz nicht mehr nur als „Verdachtsfall“, sondern als „gesichert rechtsextremistische Bestrebung“ eingestuft. Dürfen die Rechtsextremen trotzdem immer noch etliche Millionen an Steuergeldern in die rechte Szene pumpen? Kommt jetzt das Verbot? Und dürfen AfD-Verfassungsfeinde jetzt immer noch als Lehrer*innen vor Kindern stehen?

NDK-Wurzen-1280x720

Wo Demokratiearbeit keine Tradition mehr ist: In Wurzen macht der Stadtrat AfD-Kritiker*innen mundtot

In der sächsischen Kleinstadt Wurzen nahe Leipzig ist seit 1990 eine aktive Neonazi-Szene gewachsen. Das Netzwerk für Demokratische Kultur e.V. (NDK) engagiert sich dort seit über 25 Jahren für die Stärkung der Demokratie, für mehr Beteiligung aller Menschen, für Offenheit und Vielfalt. Nun hat der Stadtrat auf Initiative der AfD und mit Stimmen von weiteren Fraktionen die Förderung für den Verein gekürzt. Wir sprachen darüber mit Martina Glass, Geschäftsführerin des NDK.

Demokratie spricht Beitragsbild
Gedenken

Demmin: Wie Rechtsextreme Opfergedenken instrumentalisieren

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs begehen in Demmin hunderte Menschen Selbstmord. Seit fast 20 Jahren verdrehen Rechtsextreme auf einem jährlichen „Trauermarsch“ die Geschichte und verharmlosen die Verbrechen des Nationalsozialismus. Auch in diesem Jahr, 80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, verspotten sie wieder all jene, die den 8. Mai als Tag der Befreiung feiern.

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