
Rassismus – Was ist das?
Rassismus ist eine Ideologie, die Menschen aufgrund ihres Äußeren, ihres Namens, ihrer (vermeintlichen) Kultur, Herkunft oder Religion abwertet.
Rassismus ist eine Ideologie, die Menschen aufgrund ihres Äußeren, ihres Namens, ihrer (vermeintlichen) Kultur, Herkunft oder Religion abwertet.
Zahlreiche Menschen erleben alltägliche Diskriminierung aufgrund ihres Äußeren, wegen des Namens, ihrer (vermeintlichen) Kultur oder Religion. Rassismus trifft Betroffene nicht nur in Gewalt, sondern äußert sich auch in Gedanken, Worten und Handlungen. Die Einteilung von Menschen in “wir” und die “anderen”, die vermeintlich weniger wert sind, ist die Grundlage von Ideologien der Ungleichwertigkeit. Die Gleichwertigkeit aller Menschen als Antwort auf rassistische Diskriminierung ist deshalb ein zentrales Thema der Stiftung.
Sie fragen sich, was Sie gegen Rassismus tun können? Wir haben Ihnen einige Vorschläge zusammengetragen.
Die Amadeu Antonio Stiftung unterstützt Sie nach besten Kräften in Ihrem Engagement.
Laut dem Sondierungspapier zwischen Union und SPD soll bei „Terrorunterstützern, Antisemiten und Extremisten“, mit doppelter Staatsbürgerschaft geprüft werden, die deutsche Staatsbürgerschaft abzuerkennen. Ein brandgefährlicher Weg.
Am Tag nach der Bundestagswahl ist die Bilanz bitter. Rechtsextreme Strategien haben verfangen. Grundrechte sind in Gefahr. Wie weitermachen? Ein Kommentar von unserer Vorständin Tahera Ameer.
Am Tag nach der Bundestagswahl ist die Bilanz bitter. Rechtsextreme Strategien haben verfangen. Grundrechte sind in Gefahr. Wie weitermachen? Ein Kommentar von Tahera Ameer, Vorständin der Amadeu Antonio Stiftung.
Geschlechterreflektierende Ansätze zur Prävention von Rechtsextremismus
Finanzielle Hilfe für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt
Beratung, Schulung und Coaching für Antisemitismus- und rassismuskritische Jugendarbeit
Innermigrantischer Rassismus in Deutschland und die organisierte türkische Rechte
Warum braucht es die Aktion Noteingang? Wie unterstützt sie Betroffene von Hassgewalt und wie ist eine Teilnahme möglich? Dieser Flyer beantwortet die wichtigsten Fragen zur Aktion Noteingang.
Der Dokumentarfilm „dont stop motion“ erzählt die Erfahrungen von drei jungen Menschen, die aus Afghanistan, dem Iran und dem Irak nach Thüringen geflüchtet sind. Die Protagonist*innen touren mit dem Film, unterstützt durch die Amadeu Antonio Stiftung, durch Thüringen und laden dazu ein, rassistische Stereotype zu hinterfragen und sich gegen Ausgrenzung zu engagieren.
Die einzige Kolonialschule Deutschlands, Keimzelle des Nationalsozialismus, straff organisierte Judenverfolgung: Witzenhausen ist geprägt durch einige dunkle Kapitel deutscher Geschichte. Kritische Stadtrundgänge halten Erinnerung wach und schaffen Raum für Debatte.
Im Jahr 2023 unterstützte der Opferfonds CURA mithilfe seiner Spender*innen Betroffene rechter Gewalt in 81 Fällen mit einer Summe von insgesamt 54.082,25 Euro (Stand Dezember 2023). Die Unterstützungssumme stieg damit, wie auch schon im vergangenen Jahr, weiter an. Die Anzahl der Anträge war im Jahr 2023 so hoch wie nie zuvor seit Bestehen des Opferfonds CURA.
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Jugendarbeit
Was heißt “offene Jugendarbeit” ? Wie schafft man Räume, in denen sich wirklich alle wohl fühlen können? Wie geht man mit verschiedenen Formen von Diskriminierung um? Wie können Pädagog*innen unterstützt werden?
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Hate-Speech in der
Einwanderungsgesellschaft
Hate Speech kommt nicht nur aus Rechten Szenen. Auch in Communities, die selbst von Diskriminierung betroffen sind, ist ihre Verbreitung ein großes Problem.