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Social Media Netiquette

Wir freuen uns auf angeregte Dialoge und Interaktionen auf den Seiten der Amadeu Antonio Stiftung. Wenn Sie sich mit Kommentaren und Beiträgen beteiligen, bitten wir Sie um die Einhaltung der folgenden Regeln. Diese gelten für die Facebook-, Instagram-, Twitter-, Youtube- und TikTok-Seite der Amadeu Antonio Stiftung. Werden diese nicht eingehalten, behalten wir uns das Recht („Hausrecht“) vor, Inhalte zu verbergen, ggf. zu löschen und an die Plattformbetreiber zu melden. Wir möchten auf diesem Weg eine demokratische und respektvolle Debattenkultur fördern, in der konstruktive und sachliche Kritik jederzeit willkommen ist.

1. Respektvoller Umgang

Ein fairer und respektvoller Ton sorgt für einen angenehmen Austausch für alle. Auch wenn die Themen teilweise emotional sein können, bitten wir Sie sachlich zu kommentieren und in jedem Fall auf persönliche Angriffe oder Argumente, die sich gegen Personen richten, zu verzichten.

Beleidigungen, Verleumdungen, Obszönitäten, persönliche Angriffe oder rassistische, antisemitische, sexistische, homo- und transfeindliche und andere menschenfeindliche Äußerungen werden von uns gelöscht und an die Plattformbetreiber gemeldet. Das gilt auch für Beiträge, die das Recht Dritter sowie das Urheberrecht verletzen. Bei strafrechtlich relevanten Inhalten erfolgt außerdem eine Anzeige an die entsprechenden Sicherheitsbehörden.

2. Themenbezug beachten

Bitte achten Sie bei Kommentaren auf den Themenbezug. Posts und Kommentare, die absolut keinen Bezug zum geposteten Beitrag haben, werden von uns entfernt.

3. Verstöße gegen diese Kommentierregeln

Verstöße gegen die hier aufgeführten Kommentierregeln werden wir nicht dulden und Beiträge jederzeit und gegebenenfalls auch ohne Angabe von Gründen löschen, bzw. melden. Mit der Interaktion auf den Seiten der Amadeu Antonio Stiftung erkennen Sie diese Richtlinien an. Verstöße gegen die allgemeinen Gesetze und Rechtsvorschriften können zum Ausschluss aus der entsprechenden Plattform führen und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

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Enthemmter Antisemitismus: Antisemitische Vorfälle in Thüringen erreichen mit 392 Vorfällen einen neuen Höchststand

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Thüringen dokumentiert für das Jahr 2024 mit 392 Meldungen einen neuen Höchststand antisemitischer Vorfälle in Thüringen. Die Gesamtzahl der von der Meldestelle dokumentierten Vorfälle stieg im Vergleich zum Vorjahr (297) um rund ein Drittel an. Jeder achte antisemitische Vorfall ist Thüringer Hochschulen zuzuordnen. Erstmals seit Beginn der Dokumentation wurden die meisten Vorfälle der Erscheinungsform „israelbezogener Antisemitismus“ zugeordnet.

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Rechtsextreme Angriffe setzen engagierte Menschen und Initiativen zunehmend unter Druck. Das Projekt BEWARE hat über 500 Engagierte zu ihren Erfahrungen befragt – mit alarmierenden Ergebnissen und eindeutigen Handlungsempfehlungen. Ein Weckruf für Politik und Gesellschaft.

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