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Desinformationen: Von prorussischen Kampagnen zu Narrativen in der Energiekrise

Ganz egal ob Falschinformationen zur Energiekrise, der Mobilisierung zu rechten Protesten und im Zuge dessen gewonnene Mobilisierungserfolge zum sogenannten „Heißen Herbst“: Desinformationen leisten einen bedeutenden Beitrag zu diesen Entwicklungen und zur Destabilisierung unserer Demokratie. Sie werden bewusst und oftmals auch koordiniert verbreitet, um gesellschaftliche Konflikte zu verstärken, anzustacheln und bergen damit die Gefahr in sich, die Demokratie nachhaltig zu gefährden.

Der de:hate report #4 beleuchtet mit seinen Einblicken ins das systematische zivilgesellschaftliche Monitoring der Amadeu Antonio Stiftung nicht nur die gegenwärtigen Narrative rund um Pandemie, Krieg und Energiekrise. Er zeigt auch auf, inwiefern russische Desinformationen dabei eine tragende Rolle spielen, warum gerade verschwörungsgläubige Szenen davon betroffen sind und warum die von jungen Menschen genutzte Plattform TikTok für Desinformationen besonders anfällig ist. Doch damit nicht genug, unsere konkreten Handlungsempfehlungen zeigen Wege und Lösungen auf, Desinformationen entschieden entschieden und effizient entgegenzuwirken. Zudem skizziert er, was Plattformen zur Arbeit gegen Desinformation beitragen und was  User*innen und Multiplikator*innen tun können, um dieser oftmals unterschätzten Gefahr für unsere Demokratie entgegenzuwirken.

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