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Homo- und trans*feindliche Gewalt

Homo- und trans*feindliche Gewalt

Homosexuelle und trans Menschen leben auch in Berlin in der Öffentlichkeit oft gefährlich. Gleichgeschlechtliche Paare oder Menschen, deren geschlechtliche Identität sich einer binären Eindeutigkeit entzieht, werden häufig spontan beleidigt und körperlich angegriffen. Sich auf der Straße anzufassen oder zu küssen ist deshalb für viele mit der Angst vor Übergriffen verbunden.

 

Homo- und trans*feindliche Angriffe machen einen Großteil der Gewalt in Berlin aus, die durch menschenverachtende Ideologien motiviert ist. Das schwule Anti-Gewalt Projekt Maneo zählte im Jahr 2019 559 Fälle, mehr als in den Vorjahren.

 

Maneo berät Betroffene telefonisch und vor Ort: http://www.maneo.de/ueber-maneo/opferhilfe/beratung-und-hilfe.html.

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