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Veranstaltung

Ludwigsburg steht auf

Copyright: Rock gegen Rechts Ludwigsburg
Copyright: Rock gegen Rechts Ludwigsburg

»Wir sind überzeugt, dass die Mehrheit der Leute hier noch immer für Menschenrechte und gegen Rassismus sind – aber diese Mehrheit ist viel zu wenig sichtbar.« Das steht für das Team des Mut gegen Rechts-Festivals in Ludwigsburg fest. Damit der Protest gegen die Normalisierung von Menschenfeindlichkeit lauter wird, organisieren die Engagierten ein buntes Festival, das neben Musik auch Raum für Workshops, Diskussionsrunden und zum Nach
denken bietet, dieses Jahr zum Thema: Was bedeutet Solidarität für dich?

»Rechtspopulist*innen haben das Talent, scheinbar einfache Antworten zu präsentieren – aber die basieren auf Abwertung und Hass. Wir wollen dieser Politik den Deckmantel der Legitimität entziehen«, so Johanna Marold, Pressesprecherin des Festivals.

Sie wollen dabei sein? Am 6. Juli findet das Mut gegen Rechts-Festival 2019 in Ludwigsburg statt. Mehr Infos gibt es unter www.rockgegenrechts.org.

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News_Bundestag_Unsplash_Christian Lue

Bundestag: Breite Kritik an rechtsextremer Kampagne gegen Amadeu Antonio Stiftung

Am Mittwochabend wurde im Bundestag ein Antrag der rechtsextremen AfD über den Stopp der Förderung der Amadeu Antonio Stiftung debattiert. Demokratische Politiker*innen von CDU/CSU, Grüne, SPD und Linke konterten. Geschäftsführer Timo Reinfrank zeigte sich ermutigt vom geschlossenen Auftreten der demokratischen Fraktionen, die sich klar hinter die Stiftung und andere zivilgesellschaftliche Akteur*innen stellten.

Theater Mühlstraße
Gefördertes Projekt

Vom Fallen und Fallen lassen: Ein Theaterkollektiv trotzt Alltagskrisen

Wie gehen wir mit Einsamkeit und Stress um? Wie können wir gut zusammenleben, obwohl wir orientierungslos, depressiv und belastet sind? Das Dienstagabendselbsthilfetheaterkollektiv sucht nicht nur auf den Bühnen von Gera, Leipzig und Chemnitz nach Antworten.

Gedenktafel für Celalettin Kesim in Berlin
Gefördertes Projekt

Diaspora und Dasein – Geführte Spaziergänge erzählen jüdische und kurdische Lebensgeschichten in Berlin-Kreuzberg

In Berlin Kreuzberg erinnert der Verein Pek Koach e.V. mit Stadtspaziergängen an jüdische und kurdische Frauen, deren Engagement und Geschichten im Stadtteil kaum sichtbar sind. Die Tour führt zu Orten des Erinnerns an Opfer rechtsextremer, antisemitischer und patriarchaler Gewalt und macht das Wirken jüdischer und kurdischer Frauen in Geschichte und Gegenwart sichtbar. 

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