Leuchtturmprojekte
Sie möchten mehr über die Förderarbeit der Stiftung erfahren? Wir zeigen Ihnen eine Auswahl unserer geförderten Initiativen.
Datenschutz: Wir möchten dich an dieser Stelle darauf hinweisen, dass bei der Bearbeitung deiner E-Mail personenbezogene Daten verarbeitet werden. Die Datenverarbeitung geschieht im Einklang mit der am 25. Mai 2018 in Kraft getretenen Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO).
Informationen zur Datenverarbeitung gemäß Art. 12 ff. DS-GVO
Hast du Fragen zu deiner Spende?
Die Amadeu Antonio Stiftung finanziert und berät bundesweit Projekte und Initiativen, die sich vor Ort für eine demokratische Kultur und den Schutz von Minderheiten engagieren: in Jugendarbeit, Schule oder Sportverein, in der Erinnerungs- und Geflüchteten-Arbeit oder Kunst und Kultur. Den Fokus der Förderung legt die Stiftung auf Projekte im ländlichen Raum und bei Initiativen, die auf anderem Weg kaum Chancen auf finanzielle Unterstützung haben.
Mit deiner Spende für die Förderung lokaler Initiativen ermöglichst du Projekte wie:
Dank deiner unbürokratischen praxisbezogenen Förderstrategie kann die Stiftung auch kleine und ehrenamtliche Initiativen unterstützen. Der Stiftungsvorstand entscheidet unter Einbeziehung der fachlichen Expertise des Stiftungsteams über die eingegangenen Förderanträge. Größere Vorhaben berät der Stiftungsrat in halbjährlichen Sitzungen. Die geförderten Projekte sind zur sachgemäßen Verwendung der Mittel verpflichtet und weisen dies mit einem Sachbericht und Kostenbelegen nach.
Sie möchten mehr über die Förderarbeit der Stiftung erfahren? Wir zeigen Ihnen eine Auswahl unserer geförderten Initiativen.
Im Thüringer Landkreis Hildburghausen sind seit den 1990er Jahren rechtsextreme Netzwerke gewachsen, die mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft akzeptiert werden. Das Punkrock-Festival „Dreckig und bunt“ will das ändern und setzt deutliche Zeichen gegen Hass und Hetze.
Am 10. August 1975 jagten bis zu 300 DDR-Bürger*innen algerische Vertragsarbeiter durch die Erfurter Innenstadt und verletzten einige schwer. 50 Jahre später erinnerten Betroffene und Erfurter*innen an die Ereignisse. In der Öffentlichkeit spielt die Auseinandersetzung mit rassistischer Gewalt in der DDR weiterhin kaum eine Rolle. Die Auseinandersetzung mit rassistischer Gewalt findet auch Jahrzehnte später viel zu selten statt.
Sie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Turnstile. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie müssen den Inhalt von reCAPTCHA laden, um das Formular abzuschicken. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten mit Drittanbietern ausgetauscht werden.
Mehr Informationen