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Fragensammlung zur Wanderausstellung

  • Welche Menschen/ Personengruppen zählen zu den Todesopfern rechter Gewalt?
  • Was sind die Motive der Täter*innen für diese Morde? Welche Einstellungen motivieren sie zu diesen Taten? Was sind mögliche Ziele ihrer Taten? Was wollen sie damit erreichen?
  • Weshalb gibt es unterschiedliche Zahlen zu den Todesopfern rechter Gewalt? Was sind die Schwierigkeiten bei der Einordnung, ob etwas rechts(extrem) motiviert war?
  • Warum ist es wichtig herauszufinden und zu veröffentlichen, ob eine Gewalttat ein rechtes/ rechtsextremes Motiv oder andere Motive hatte?
  • Welche Formen von rechter Gewalt gibt es?
  • Wo fängt aus deiner Sicht Gewalt an?
  • Welche Folgen hat rechte Gewalt? Für wen?
  • Von welchen Ereignissen rechter Gewalt hast du selbst etwas mitbekommen? (in deiner Stadt, in deinem direkten Umfeld, überregional, deutschlandweit)
  • Warst du selbst schon mal von rechter Gewalt betroffen? (Achtung! Hier sehr sensibel vorgehen, die Schüler*innen/ Auszubildenden nicht drängen sich zu äußern.)
  • Was kann man für die Betroffenen rechter Gewalt tun? Wer kann etwas für die Betroffenen tun?
  • Wie sollte man aus deiner Sicht reagieren, wenn im eigenen Ort oder Nachbarort eine rechte/ rechtsextreme Gewalttat verübt wurde? Warst du vielleicht schon mal in so einer Situation? Wie hast du reagiert?
  • Was kann man tun, um rechte Gewalt zu verhindern? Wer kann hierfür etwas tun? Kannst du selbst auch etwas tun? Was kann deine Schule tun? Was können deine Lehrer*innen tun?
  • An wen kann man sich wenden, wenn man selbst betroffen ist?

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Neuerscheinung

Enthemmter Antisemitismus: Antisemitische Vorfälle in Thüringen erreichen mit 392 Vorfällen einen neuen Höchststand

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Thüringen dokumentiert für das Jahr 2024 mit 392 Meldungen einen neuen Höchststand antisemitischer Vorfälle in Thüringen. Die Gesamtzahl der von der Meldestelle dokumentierten Vorfälle stieg im Vergleich zum Vorjahr (297) um rund ein Drittel an. Jeder achte antisemitische Vorfall ist Thüringer Hochschulen zuzuordnen. Erstmals seit Beginn der Dokumentation wurden die meisten Vorfälle der Erscheinungsform „israelbezogener Antisemitismus“ zugeordnet.

HP Beitrag
Neuerscheinung

Wie sicher ist unsere Demokratiearbeit?

Rechtsextreme Angriffe setzen engagierte Menschen und Initiativen zunehmend unter Druck. Das Projekt BEWARE hat über 500 Engagierte zu ihren Erfahrungen befragt – mit alarmierenden Ergebnissen und eindeutigen Handlungsempfehlungen. Ein Weckruf für Politik und Gesellschaft.

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