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Fragensammlung zur Wanderausstellung

  • Was ist Antisemitismus? Beschreibe es bitte in deinen eigenen Worten.
  • Welche Formen von Antisemitismus gibt es?
    • Wie heißen Sie?
    • Was steckt jeweils dahinter?
  • Wer ist von Antisemitismus betroffen?
  • Welche Folgen hatte Antisemitismus bisher in der Geschichte? Welche Folgen hat Antisemitismus heute? Welche Folgen hat Antisemitismus insbesondere für Betroffene?
  • Was glaubst du, was bringt Menschen dazu, antisemitisch zu denken?
  • Welche Interessen stecken hinter antisemitischen Einstellungen?
  • Welche Argumente kann man den verschiedenen Formen von Antisemitismus entgegensetzen?
  • Was verbirgt sich hinter „Qanon“? (siehe Foto Mitte links)
  • Kennst du Organisationen oder Projekte, die sich mit Antisemitismus beschäftigen?
  • Warst du schon einmal in einer Ausstellung zu dem Thema oder hast du ein Buch dazu gelesen? Berichte gern von deinen Erfahrungen.
  • Welche Erfahrungen oder Begegnungen hast du bisher mit Jüdinnen und Juden gemacht? (Sensibilität bei Anwesenheit von jüdischen Schüler*innen: sie nicht vorführen oder zum Erzählen drängen)

Link des QR-Codes auf dem Banner: https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/30327/ideologische-erscheinungsformen-des-antisemitismus/?p=all

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Neuerscheinung

Enthemmter Antisemitismus: Antisemitische Vorfälle in Thüringen erreichen mit 392 Vorfällen einen neuen Höchststand

Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) Thüringen dokumentiert für das Jahr 2024 mit 392 Meldungen einen neuen Höchststand antisemitischer Vorfälle in Thüringen. Die Gesamtzahl der von der Meldestelle dokumentierten Vorfälle stieg im Vergleich zum Vorjahr (297) um rund ein Drittel an. Jeder achte antisemitische Vorfall ist Thüringer Hochschulen zuzuordnen. Erstmals seit Beginn der Dokumentation wurden die meisten Vorfälle der Erscheinungsform „israelbezogener Antisemitismus“ zugeordnet.

HP Beitrag
Neuerscheinung

Wie sicher ist unsere Demokratiearbeit?

Rechtsextreme Angriffe setzen engagierte Menschen und Initiativen zunehmend unter Druck. Das Projekt BEWARE hat über 500 Engagierte zu ihren Erfahrungen befragt – mit alarmierenden Ergebnissen und eindeutigen Handlungsempfehlungen. Ein Weckruf für Politik und Gesellschaft.

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