Weiter zum Inhalt

Shoah-Relativierung durch Impfgegner*innen geäußert

| , Würzburg

Auf dem Unteren Markt in Würzburg wird an einem Stand gegen das Impfen geworben. Aus einem Gegenprotest wird der Vorwurf geäußert, die Betreiber*innen des Stands hätten auch mit Nazis zu tun, entgegnet eine Frau aus den Reihen der Impfgegner*innen, dass der Holocaust längst vorbei sei. Sie behauptet außerdem, dass Israel gerade „einen Holocaust“ durchführe, wobei sie sich laut RIAS Bayern vermutlich auf den aktuellen Konflikt zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas bezieht. Ein anderer Mann äußert zudem, dass es den Jüdinnen*Juden in den Ghettos besser „als uns heute“ gegangen wäre.

Vorfalltyp: Hetzkommentare, Massenzuschriften

Mitmachen stärkt Demokratie

Engagieren Sie sich mit einer Spende oder Zustiftung!

Neben einer Menge Mut und langem Atem brauchen die Aktiven eine verlässliche Finanzierung ihrer Projekte. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie die Arbeit der Stiftung für Demokratie und Gleichwertigkeit.