, Schwerin
| Die Dokumentations- und Informationsstelle Antisemitismus Mecklenburg-Vorpommern dokumentiert einen an Ministerpräsidentin Manuela Schwesig gerichteten offenen Brief. Dieser aus dem Querdenken-Umfeld stammende Brief setzt die Corona-Impfauflagen bzw. die 2G(+)- Regeln mit der antisemitischen Ausgrenzungs- und Vernichtungspolitik des Naziregimes gleich und bagatellisiert dieses dadurch. Der Brief knüpft zudem auch an die Kontinuitäten rechter Drohbriefe an zumeist Frauen an.
Vorfalltyp: Bedrohungen und Beleidigungen