, Chemnitz
| Bei einer Veranstaltung von „Pro Chemnitz“ wird in einem Redebeitrag der Holocaust relativiert. Ein Redner behauptet, die Ermordung des deutschen Botschafters in Frankreich durch einen Juden habe die Leute so aufgestachelt, dass sie in Deutschland gegen die Juden vorgegangen seien. Die Lehre aus der Verfolgung der Juden müsse sein, die Waffengesetze zu lockern: „Wer dafür sorgt, als Staatsgewalt, dass Menschen wehrlos werden, indem man es ihnen verbietet, Waffen [zu] besitzen, der will sie auch weiter diskriminieren, der will sie auch deportieren und in Lager sperren.“