, Frankfurt am Main
| Die „Jüdische Allgemeine“ berichtet, dass im synagogalen Gebetsraum am Frankfurter Flughafen der Schrank, in dem die Torarollen aufbewahrt werden (Aron Hakodesch), mit einem Hakenkreuz beschmiert wurde. Seit Beginn der Covid-19-Pandemie sei, so der Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt, der Gebetsraum für Reisende geschlossen, werde aber regelmäßig durch das Sicherheitspersonal des Flughafens kontrolliert. Dieser Umstand lege aber die berechtigte Frage und Forderung nach einer internen Untersuchung nahe.
Vorfalltyp: Sachbeschädigung und Schändung