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In eigener Sache

ju:an im Kiez in der Schilleria

Unsere Zusammenarbeit mit dem Mädchentreff Schilleria in Neukölln geht weiter! Dieses Jahr haben wir mit den Mädchen T-Shirts gedruckt, mit denen sie sich gegen Rassismus und für Mädchenpower positionieren. Leider hat Corona verhindert, dass wir wie geplant ein großes Fest im Kiez gefeiert haben – so wurde es Ende September ein kleines Fest mit T-Shirts, Beuteln, knalliger Farbe und Waffeln.

In drei vorangehenden Workshops haben wir über Ausgrenzung und Beschimpfungen wegen der Herkunft, der Religionszugehörigkeit – oder Religionslosigkeit – und des Aussehens gesprochen.

Zufällig war am dritten Freitag der Beginn des jüdischen Neujahrsfestes, daher hatten wir Äpfel und Honig dabei. Wir sprachen über das Fest, das den Mädchen unbekannt war. Spontan rief ein Mädchen in die Runde: „Ich finde es gut, dass wir hier alle Religionen akzeptieren!“ Das finden wir auch gut!

Außerdem freuen wir uns, dass unsere Arbeit wahrgenommen wird, und danken Josephine Macfoy von der Berliner Woche für das tolle Interview mit unseren Mitarbeiter*innen Berivan Köroğlu und Arnon Hampe! Wir bedanken uns ebenso bei Meret Eikenroth von der taz für den Einbezug der oft unbeachteten Jugendarbeit in den sehr lesenswerten Beitrag zur Bekämpfung von Antisemitismus an Schulen.

 

Zum jüdischen Neujahr in der Schilleria.

 

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Petition

Über 60.000 Stimmen für Demokratie – wir bleiben dran!

Über 60.000 Menschen haben unsere Petition „Regierung in der Pflicht: Demokratie verteidigen!“ unterzeichnet. Dieses starke Signal aus der Zivilgesellschaft war für uns ein klares Mandat: Wir haben Gespräche mit Abgeordneten und Parteivorständen geführt und unsere Forderungen gezielt in die Koalitionsgespräche eingebracht. Die hohe Zahl an Unterschriften war dabei ein starkes Argument – der Rückhalt für eine entschlossene Demokratiepolitik ist groß.

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