, Dresden
| Bei einer Demonstration des verurteilten Holocaustleugners Gerhard Ittner anlässlich der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 wird der Nationalsozialismus verherrlicht und die Bombardierung der Stadt mit dem Holocaust gleichgesetzt. Das Dezernat Staatsschutz ermittelt wegen Volksverhetzung. Der Neonazi-Aktivist und Holocaustleugner Gerhard Ittner behauptet: „Was Adolf Hitler dem deutschen Volk mit dem Nationalsozialismus an die Hand gegeben hat: Es wäre ein Modell, heute, für die ganze Welt.“ Im September 2017 wird er deshalb zu einer Geldstrafe von 5400 Euro verurteilt. Zudem soll er gesagt haben: „Warum sollte der Holocaust die Wahrheit sein?“