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Demonstration: Rede von Zionismus als Krebsgeschwür und linksradikale Akteure drücken Sympathien mit Terroristen aus

| , Berlin

Bei einer antiisraelischen Demonstration am Potsdamer Platz in Berlin-Mitte sagt ein Redner: „Zionismus ist ein Krebsgeschwür, wobei wir alle anpacken müssen, um es jetzt zu beenden, um die Menschen zu heilen und Frieden zu schaffen.

Demonstrierende rufen:

  • „Von Berlin bis nach Gaza, yallah, yallah Intifada“, auch ein Kind wird dazu animiert dies durch ein Megaphon zu rufen.
  • „One solution, Intifada revolution.“
    Intifada bedeutet Aufstand/Rebellion und bezieht sich auf die zwei mehrjährigen Serien von Terroranschlägen in Israel.
  • „Qassam!“ rufen linksradikale Akteure und drücken damit ihre Zustimmung für Islamisten aus, denn die Qassam-Brigaden sind der militärische Arm der islamistischen Terrororganisation Hamas.
    Von denselben Akteuren ertönt „Izz ad-Din“, der Name des Namensgebers der Qassam-Brigaden. Auch „Sinwar“ wird gerufen, Yahya Sinwar war der Anführer der Terrororganisation Hamas, der im Oktober 2024 von der israelischen Armee getötet wurde.
  • „Allahu Akbar“
    „Allahu Akbar“ ist arabisch und heißt „Gott ist groß“ und wird alltäglich zum Gebetsruf verwendet, aber auch vor Terrorakten rufen Attentäter häufig diesen Satz.

Auf Schildern steht:

  • „Abolish Israel“ auf Deutsch „Israel abschaffen“

Vorfalltyp: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen

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