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Palästinensiche Terrorist*innen als feministische Vorbilder gefeiert

| , München

Bei einer Demonstration am 8. März, dem Internationalen Frauentag, behauptet ein Münchner Bündnis gegen Antisemitismus zu arbeiten.
Bei der Demonstration wird aber geduldet, dass palästinensiche Terrorist*innen als feministische Vorbilder gefeiert und deren Taten als „palästinensische Befreiung“ bezeichnet sowie Israel delegitimiert wird, indem gerufen wird „5, 6 , 7, 8 – Israel is apartheid state“ und „Yallah yallah Widerstand, überall in jedem Land“.

Konkret sagt die Gruppe „Palästina spricht“ aus München:
„Wir erinnern uns zum Beispiel an Leila Khaled, Aisha Odeh, Lina Jarbouni, Therese Halasa und viele andere. Sie symbolisieren Überzeugungen, dass der Widerstand gegen patriarchale Strukturen im Widerstand gegen das koloniale Regime liegt. Unsere Politik ist eine Fortsetzung ihres Kampfes, in dem Feminismus und der Kern, der Kern der palästinensischen Befreiung ist. Unabhängig davon, ob diese Frauen in Schulen arbeiteten, im Gesundheits- und Sozialwesen tätig waren, andere Frauen unterstützen und bildeten oder eine Waffe trugen, um der Besatzung Widerstand zu leisten.“
Die genannten Personen sind palästinensische Terrorist*innen der Gruppen „PFLP“, des „Islamischen Dschihad“ und des „Schwarzen September“.

Eine teilnehmende Person hält ein Schild hoch auf dem steht „Dein Feminismus ist bedeutungslos ohne Antizionismus“.

Vorfalltyp: Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen

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