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Amadeu Antonio Stiftung mit Lola für Lulu im Weißen Haus

Foto: Armin Rodler (CC BY-NC 2.0)

Der Präsident der Vereinigten Staaten Barack Obama und US-Außenminister John Kerry haben am 18./19.02.2015 zu einem Expertenhearing unter dem Titel „The White House Countering Violent Extremism Summit“ eingeladen. Die Amadeu Antonio Stiftung ist dort vertreten durch Stella Hindemith vom Projekt „Lola für Lulu“ der Stiftung.

Ziel des Hearings ist der Austausch internationaler Experten auf dem Gebiet der Prävention und Bekämpfung von Extremismus. Mit dem Projekt Lola für Lulu engagiert sich die Stiftung seit 2007 für eine demokratische Alltagskultur im Altkreis Ludwigslust, Mecklenburg-Vorpommern. Schwerpunkt des praxisorientierten Langzeitprojektes ist die geschlechterreflektierte Projektarbeit zur Unterstützung von Mädchen und Frauen, die sich in der Region für eine lebendige Demokratie und gegen Rechtsextremismus einsetzen.

Stella Hindemith soll auf dem Expertentreffen im Weißen Haus von den Erfahrungen aus der Projektarbeit berichten und erfolgreiche Strategien vorstellen. Die Amadeu Antonio Stiftung freut sich über diese Einladung und die damit verbundene Anerkennung der langjährigen Arbeit.

Hintergründe zum „White House Countering Violent Extremism Summit“

Foto: Armin Rodler (CC BY-NC 2.0)

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Petition

Über 60.000 Stimmen für Demokratie – wir bleiben dran!

Über 60.000 Menschen haben unsere Petition „Regierung in der Pflicht: Demokratie verteidigen!“ unterzeichnet. Dieses starke Signal aus der Zivilgesellschaft war für uns ein klares Mandat: Wir haben Gespräche mit Abgeordneten und Parteivorständen geführt und unsere Forderungen gezielt in die Koalitionsgespräche eingebracht. Die hohe Zahl an Unterschriften war dabei ein starkes Argument – der Rückhalt für eine entschlossene Demokratiepolitik ist groß.

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Offener Brief

Keine Demokratie ohne Informationen: SPD muss Informationsfreiheitsgesetz schützen

Anlässlich der Ankündigung der Unionsparteien in den Koalitionsverhandlungen, das Informationsfreiheitsgesetz (IFG) abschaffen zu wollen, fordert ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis, die Informationsfreiheit zu schützen. Organisationen, Vereine und Projekte aus Bereichen wie Menschenrechte, Transparenz und Journalismus appellieren mit einem öffentlichen Brief an die SPD-Vorsitzenden, Informationsfreiheit nicht zur Verhandlungsmasse zu machen.

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